Lokale die Patrioten boykottieren
https://youtu.be/AFo3PVYn6iQ
In den letzten Jahren knickten viele feige Gastwirte ein und beugten sich dem undemokratischen Druck der Linksextremen. Sie sagen uns kurzfristig Veranstaltungen ab, oder erteilten Patrioten sogar Hausverbot!
Hier findet ihr die Liste der Schande, die jedem Patriot, der Wien besucht, als „negativer Lokalführer“ dienen sollte. Kurz gesagt: wer keine Patrioten will, sondern sich zum Knecht der Linken macht, sollte auch kein Geld von Patrioten bekommen!
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[mks_accordion_item title=“Weinbar Vino“]
Die Weinbar Vino, neben dem Rathaus ist ein beliebter Treffpunkt für Politiker. In ihr hat HC Strache seine legendäre letzte Pressekonferenz gehalten, in welcher er eigentlich seine politische Karriere vorerst beenden wollte. Es kam anders. Auch mir wurde ganz anders als die Weinbar Vino mir einem Tag vor Stattfinden, den Raum für eine Pressekonferenz im Dezember 2019 absagte. Ich wollte über die Aufhebung aller Razzien und Überwachungsmaßnahmen in meinem Farce-Terrorverfahren berichten. Dank der Feigheit des „Vino“, musste ich mit Journalisten im Dezember auf der Straße am Gehsteig sprechen. Eine letzklassigr, und unnötige, die das „Vino“ für jeden Patrioten deklassiert.
https://www.vino-wien.com
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[mks_accordion_item title=“Gasthaus Josefstadt“]
Das „Gasthaus Josefstadt“ im 8. Bezirk ist ein wunderbares Wirtshaus. Seine übertellergroßen Schnitzel sind weltberühmt in Wien. Der Wirt ist ein Original und eigentlich will man ihm und seinem Betrieb nur das Beste. Doch auch er setzte Identität Patrioten, nach mehreren erfolgreichen Stammtischen vor die Türe. Unter Entschuldigungen zwar, und mit Verweis auf die angedrohten Terrorakte durch Linke, aber doch. Das Gasthaus Josefstadt beugt sich dem Druck der linken Straßentruppen!
https://www.gasthaus-josefstadt.at
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[mks_accordion_item title=“Gasthaus Zum mährischen Spatzen“]
Bereits einmal hatten Identitäten im Gasthaus „Zum mährischen Spatzen“ im 2. Bezirk einen erfolgreichen Stammtisch abgehalten und den Wirtsleuten viel Geld dagelassen. Weil es uns dort gut gefiel wollten wir auch das erste Bürgertreffen von „Die Österreicher“ dort abhalten. Die Reservierung verlief ohne Probleme. Kur Vor der Veranstaltung klingelte jedoch ein paar mal das Telefon des Altwiener Gasthaus. Linksradikale verleumdeten uns und „empfahlen“ den Wirtsleuten uns abzusagen. Prompt kamen die feigen Spatzen vom „Mährischen Spatzen“, der Forderung nach und ließen uns, wenige Tage vor einer größeren Veranstaltung ohne Lokal. Eine feige Aktion, die es jedem Patrioten undenkbar machen sollte dort einzukehren.
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[mks_accordion_item title=“Gasthaus Reinthaler“]
Das Gasthaus „Reinthaler“ fungierte als Ausweichlokal für den Bürgertreffpunkt im Mährischen Spatzen und residiert wie dieses im 2. Wiener Gemeindebezirk. Es ist keineswegs zweite Wahl! eine gute Küche und ein Freundlicher Gastraum, machen das Ecklokal eigentlich sehr liebens- und besuchenswert. Das unfreundliche und indiskutable Verhalten der Eigentümerin verbieten es jedoch jedem Patrioten dort auch nur einen Cent zu lassen! Nachdem Besucher den Schankraum mit rund 60 Personen vollkommen gefüllt hatten, wollte die von den Kellnern herbeigerufene Chefin uns allen Ernstes rauswerfen. Die Kellner, denen das Verhalten sichtlich peinlich war und die scheinbar nichts gegen Patrioten hatte, weigerten sich erst uns zu bedienen. Nachdem wir unsere Veranstaltung offiziell „beendet hatten“, ließ man sich dazu herab unser Geld zu nehmen und brachte uns Essen und Trinken. Immer wieder zeterte und schimpfte jedoch die unhöfliche Chefin und beschwerte sich, bei uns über den Druck der Antifa, mit der sie sich nachher blendend unterhielt. Nach rund einer Stunde verkündete die völlig überforderte und nervenschwache Dame, dass „Sperrstunde“ sei und wir verließen das „Reinthaler“ um niemals wiederzukehren. Dasselbe empfehlen wir jedem Patrioten, der etwas auf sich hält!
http://www.gasthaus-reinthaler.at
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[mks_accordion_item title=“Jochrisihof“]
Der Jochrisihof ist ein Heuriger in der Nähe von St. Pölten. Im Sommer 2020 wollten Patrioten dort den ersten Bürgertreffpunkt für ihren Heimatbezirk abhalten. Erst sagte der Wirt, froh nach der „Coronakrise“ eine Reservierung von 30 Leuten zu bekommen, zu. Am selben Tag an dem das Treffen hätte stattfinden sollen, machte er jedoch einen Rückzieher. Linksextreme Spinner hatten bei ihm Sturm geläutet und ihm gedroht. Feige knickte der Wirt ein und setzte 30-40 Patrioten, die teilweise aus der Gegend angereist waren, gleichsam auf die Straße. Am nächsten Tag verkündete das Gasthaus der Presse stolz, dass sie froh waren, die Patriotische Bewegung rausgeworfen zu haben. Stattdessen hatte man die Antifa bewirtet, die einen noch kurz vorher unverhohlen bedroht hatte. Erbärmlichkeit kennt offenbar keine Grenzen! Gottseidank fanden wir rasch eine Alternative und werden ab jetzt den „Jochirishof“ meiden. Jeder Patrioten sollte dasselbe tun und keinen Fuß in diese Schenke setzen.
Jochrisihof
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